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WIE LÄUFT DER BESUCH EINER TRAMPOLINHALLE AB?

1) VOR DEM BESUCH EINER TRAMPOLINHALLE

Eine Sprungzeit reservieren

Eine durchschnittliche Trampolinhalle fasst 120 Springer pro Stunde.
Die Erfahrung zeigt, dass es in jedem Fall besser ist seine Sprungzeit vorab telefonisch oder online zu reservieren.
Zur Auswahl stehen meist 60 oder 120 Minuten. In dieser Zeit kann man sich auf der gesamten Fläche austoben. 
Je nach Angebot gibt es Rabatte (z.B. für Gruppen, wohltätige Vereine oder Geburtstagskinder), sowie spezielle Veranstaltungen wie Disco-Jump, Jumping-Fitness oder Mutter-Kind-Springen.

2) 30 - 15 Minuten vor der Sprungzeit vor Ort sein

Auch wenn keine konkrete Sportkleidung erforderlich ist, sind Trampolinparks immer noch Sportstätten.
Man zieht sich um, schließt Sachen in einem Spind ein, durchläuft eine Einführung, usw.
Wenn die Sprungzeit von 14:00 - 15:00 Uhr gebucht wurde, empfiehlt es sich dringend um 13:30 Uhr - 13:45 Uhr vor Ort zu sein.
Der Beginn der Sprungzeit lässt sich nicht verschieben und kann auch nicht erstattet werden, wer sich verkalkuliert kann leider keine volle Stunde springen.

WÄHREND DES BESUCHES DER TRAMPOLINHALLE

1) MIT DER RESERVIERUNGSBESTÄTIGUNG AN DER KASSE MELDEN UND MARKIERUNG ABHOLEN

Da man zuvor online oder per Telefon eine Sprungzeit reserviert hat, meldet man sich in der Halle zuallererst an der Kasse mit der Reservierungsbestätigung an.
Im Gegenzug erhält man eine Markierung für die Dauer des gebuchten Aufenthaltes, die den Zutritt zu den eigentlichen Trampolinen erlaubt. Die Art der Markierung ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich und kann z.B. ein farbiges Gummiband oder ein Aufkleber mit Uhrzeit und Namen sein.

2) Sprungsocken erwerben (nur erster Besuch)

Sprungsocken erfüllen nicht nur einen hygienischen Zweck, sondern bieten auch einen wesentlich besseren Grip auf den Sprungtüchern. Zwei gute Gründe dafür, weshalb sie in allen Trampolinhallen Pflicht sind. Wer noch keine Sprungsocken erworben hat, sollte dies zunächst an der Kasse tun.

 

Das Mitbringen eigener Sprungsocken ist meistens nicht gestattet, dass wiederholte Mitbringen zuvor in der Halle erworbener Socken jedoch schon. 

 

3) Haftungserklärung (Waiver) ausfüllen (nur erster Besuch)

Wer zum ersten Mal die jeweiligen Trampolinhalle besucht, muss sich zunächst alle Regeln durchlesen und diese unter Angabe seiner Daten akzeptieren.
Die Haftungserklärung klärt über generelle Verhaltensweisen, die typischen Dos Or Donts vor Ort, auf. Bei weiteren Besuchen ist dieser Schritt nicht mehr notwendig. Papierkram ist zwar nervig, aber dient dem eigenen Schutz ebenso wie dem Wohle aller anderen Besucher.

4) Einführung mitmachen

In vielen Trampolinhallen gibt es ein paar Minuten vor der Sprungzeit noch mal eine kurze Sicherheitseinführung. Hier werden grundlegende Verhaltensweisen auf den Sprungflächen besprochen und man kann vorab Fragen stellen. Was auf der Sprungfläche erlaubt ist und was nicht hängt stark vom jeweiligen Anbieter ab.

5) Die Sprungflächen betreten

Zum Ende einer Sprungzeit erfolgt eine Durchsage und alle Gäste deren Markierung abgelaufen ist verlassen nun die Trampoline. Jetzt können die eigentlichen Sprungflächen von den nächsten besuchen betreten werden. Bis auf Weiteres erlaubt die Markierung uns den Zugang zu allen Bereichen. Derzeit gibt es nur eine einzige Halle in Deutschland mit einer zusätzlichen, kostenpflichtigen Attraktion. Nach 60 - 120 Minuten wird man darüber informiert, dass die gebuchte Sprungzeit nun vorbei ist und man macht Platz auf den Sprungflächen für die nächsten Besucher.

NACH DER GEBUCHTEN SPRUNGZEIT

Bistro / Café

Jede Trampolinhalle in Deutschland besitzt ein Bistro oder eine Art Café, in dem man nach seiner Sprungzeit etwas Entspannung finden kann.
Alternativ eignet sich dieser Bereich perfekt als Aufenthaltsort für Begleitpersonen, die selben nicht springen.
Das Angebot reicht von Wasser über Café bis hin zu bekannten Softdrinks. Lediglich die Speisen können von Anbieter zu Anbieter von einfachen Snacks wie Bretzeln und Gebäck, hin zu Pizzen, Pommes Frites und Schnitzel variieren.

Duschen

Duschen sind derzeit eher eine Ausnahme in deutschen Trampolinparks. 

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